Der Kontakt zu den Gästen.
Definitiv.
Die sind alle sehr freundlich. Der Teamgeist ist super. Es geht generell sehr familiär zu. Viele Kollegen sind auch schon zu Freunden geworden.
Ich bin derzeit im Service eingesetzt. Da mache ich den Frühstücksdienst sowie die Vorbereitungen für das Mittagessen und die Tagungen.
Ich habe meine Ausbildung im September 2018 begonnen. Vorher habe ich Probetage in mehreren Hotels gemacht. Der Probetag im ParkHotel Fulda war mit Abstand der Beste und konnte mich so davon überzeugen, mich für das ParkHotel Fulda zu entscheiden.
Der allgemeine Umgang mit dem Personal ist sehr wertschätzend und freundlich. Ich weiß, dass das in der Branche keine Selbstverständlichkeit ist. Außerdem kann ich mich sehr gut mit der Kolping Philosophie identifizieren. Mein Lieblingszitat von Adolph Kolping ist: „Wer den Mensch gewinnen will, muss sein Herz zum Pfande geben.“
Beruflich: Der Einklang von Arbeit und Freizeit. Es gibt eine echte Work Life Balance. Ich muss mein Privatleben nicht für die Arbeit zurückstellen. Im Gegenteil.
Stadt: Ich mag Fulda, weil es eine schöne und vor allem ruhige Stadt ist. Hier gibt es keine Hektik.
Die körperlichen Anforderungen wie das „viel auf den Beinen sein“. Das ist zu Beginn eine Umstellung. Ich finde schon, dass man für diesen Beruf körperlich fit sein muss.
Ich bin vom Servicegedanken sehr begeistert. Ich mag auch den Servicebereich am liebsten. Allgemein ist es ein Beruf, dessen Ausübung Andere glücklich macht. Das gefällt mir.
Ich habe im August 2017 meine Hotelfach-Ausbildung hier begonnen. Derzeit bin ich im Service Center Büro eingesetzt, wo ich mich um die Reservierungen kümmere.
Ich habe meine Ausbildung am 01.08.2017 begonnen. Vorher habe ich einen Probetag gemacht. Nach diesem Probetag war mir gleich klar, dass das der richtige Ausbildungsbetrieb für mich ist. Ich hatte auch in anderen Hotels Probetage absolviert – da waren Stimmung und Arbeitsklima überhaupt nicht gut. Die Mitarbeiter haben sich negativ geäußert und schienen alle unzufrieden. Das hätte mich schon fast wieder von der Hotellerie abgebracht, aber dann hatte ich mit dem Probetag bei den Kolping Hotels & Resorts ein positives Erlebnis und blieb bei der Hotellerie.
Privat: Im Tanz. Ich mache schon seit meiner Kindheit karnevalistischen Tanzsport. Ohne das Tanzen würde mir im Leben etwas fehlen.
Beruflich: Die Freude an der Arbeit, die jeder hier hat. Das gesamte Teamgefühl wird quasi getragen von der Einstellung „Ich darf hier arbeiten“ und nicht „Ich muss hier arbeiten“.
Definitiv der Gästekontakt. Ich lerne immer wieder so viele verschiedene Menschen kennen. Das ist faszinierend. Meine Lieblingsarbeitsbereiche sind Service und Empfang. Ich bin kein Büromensch und in diesen beiden Bereichen bin ich immer am Gast und immer in Bewegung. Das macht Spaß.
Die Atmosphäre ist einfach sehr gut, die Arbeit macht Spaß und außerdem sind die Arbeitszeiten sehr human. Es fallen kaum Überstunden an. Da achten die Abteilungsleiter alle sehr genau darauf. Und wenn mal Überstunden anfallen, dann werden sie wieder ausgeglichen.
Optimistische Persönlichkeiten würde ich sagen, die sich gut auf Menschen und auf Neues einlassen können.
Es gibt auch mal Gäste, die nicht so freundlich sind und sehr ausfallend werden. Da kann es dann eine Herausforderung sein freundlich zu bleiben.
Es ging mir erstmal darum auch die Berufserfahrung in einer Hotelküche zu sammeln. Inzwischen ist es mehr als ein weiterer abgehakter Punkt in meiner Vita. Ich schätze hier die Work Life Balance und die geregelten Arbeitszeiten. Das ist in meinem Beruf alles andere als selbstverständlich.
Meine Kollegen sind durchweg alle nett und positiv. Es gibt keine Griesgrame. Ich denke, dass das auch damit zusammenhängt, dass alle grundzufrieden sind, durch das familiäre Klima und die geregelten Arbeitszeiten.
Er ist sehr abwechslungsreich und hat viele Facetten. Ich kann meine Kreativität voll und ganz ausleben.
Am Berufsbild selbst finde ich toll, dass man ihn überall auf der Welt ausüben kann. Zu Beginn mag der Weg etwas steinig erscheinen, aber wenn die „Buckeljahre“ vorbei sind, geht der Spaß so richtig los. Das Lernen hört nie auf. Wenn man einfach mal drauf los experimentiert, kann man erstaunliche Kreationen hervorbringen und ständig Neues dazu lernen. Das fasziniert mich immer wieder an diesem Beruf.
Privat: Mein Hund, mit dem ich meine Zeit am liebsten verbringe.
Beruflich: Das ist zum einen die echte Work Life Balance und zum anderen das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Ich habe freie Hand bei der Speisengestaltung und kann mich und meine Kreativität voll und ganz einbringen. Ich darf einfach Ich sein – ohne Kompromisse. Ich muss mich nicht verstellen. Das ist sehr viel wert.
Meine persönliche Challenge oder vielmehr mein persönlicher Anspruch ist es, dass die Gäste hektische Situationen auf gar keinen Fall zu spüren bekommen sollen. So etwas überträgt sich und das möchte ich nicht. Es gelingt uns im Team aber sehr gut muss ich sagen. Das bestätigen auch die guten Bewertungen.
Das Meiste davon hat wenig mit der Realität zu tun. Da werden die Erwartungen von Bewerbern, die sich mit dem Traum einmal Fernsehkoch zu werden melden, auch mal enttäuscht. Ich muss jedoch sagen, dass ich Johannes King aus Sylt sehr mag und ganz besonders den Köpp. Seine Leidenschaft für das was er tut, hat mich wirklich nachhaltig beeindruckt.
Ein ganz klares JA.
Toleranz ist meiner Meinung nach sehr wichtig. Man arbeitet mit vielen komplett verschiedenen Charakteren zusammen, da sollte die Grundhaltung tolerant sein.
Ich habe im Sommer 2017 meine Hotelfach-Ausbildung hier begonnen. Jetzt im 2. Lehrjahr werde ich an der Rezeption und im Office eingesetzt, um hier alle Abläufe genauestens zu erlernen. Im ersten Lehrjahr habe ich die Abteilungen Service, Housekeeping und Küche durchlaufen. Das letzte Lehrjahr werde ich voraussichtlich abwechselnd am Empfang, im Office und im Service verbringen. Einen typischen Arbeitstag habe ich derzeit im Spätdienst an der Rezeption. Die Schicht beginnt mit der Übergabe und den Absprachen mit den Kollegen aus dem Frühdienst. Dann übernehme ich die Kasse, verwalte die Korrespondenzen und die Zimmer, die zum Check In freigegeben sind. Natürlich kümmere ich mich auch um die anreisenden Gäste, heiße sie willkommen und checke sie ein.
Ich habe meine Ausbildung am 01.08.2017 begonnen und hoffe übernommen zu werden, wenn ich sie abschließe. Am liebsten würde ich dann dauerhaft im Service eingesetzt werden.
Ich habe vor 4 Jahren ein Praktikum bei den Kolping Hotels & Resorts gemacht und das hat mir so gut gefallen, dass ich meine Ausbildung hier machen wollte. Ich habe früher schon an Kolping Jugendfahrten teilgenommen. Ich kann mich mit der gelebten Philosophie „Der Mensch steht im Fokus“ sehr gut identifizieren und fühle mich sehr wohl hier.
Meine persönliche Herausforderung besteht darin, Geschäftsleuten ein Zuhause zu bieten. Das ist mein Anspruch. Wir haben viele Geschäftsleute, die immer wieder zu uns kommen. Da sind es dann die Kleinigkeiten, die wir uns merken, um den Gast damit immer wieder positiv zu überraschen. Das kann ein bestimmter Platz im Restaurant sein oder die Lieblingszeitung oder das Lieblingsgetränk – um nur einige Beispiel zu nennen.
Privat ist es meine Familie und beruflich ist es tatsächlich das familiäre Umfeld.
Entscheidende Eigenschaften sind meiner Meinung nach Offenheit, Respekt, Zuvorkommenheit, Herzlichkeit und auch Empathie.
Mir gefallen die Abwechslung und die Vielfalt. Ich lerne jeden Tag neue Menschen kennen und darf persönlich dafür sorgen, dass es den Gästen gut geht und sie bei uns ein zweites Zuhause finden.
Es sind alle sehr nett und es herrscht ein großartiges Arbeitsklima. Wir sind immer zu zweit im Dienst am Empfang. Da ergeben sich auch mal private Gespräche. Wir können uns immer beieinander aussprechen.
Ich lerne viel Neues. In meiner Heimat Syrien und im Libanon habe ich bereits als Koch und als Kellner gearbeitet. Die Küche ist aber eine ganz andere. Da bin ich froh, dass ich hier die Möglichkeit bekommen habe, die deutsche Küche zu lernen.
Ich mache im ParkHotel Fulda eine Ausbildung zum Koch und bin gerade im zweiten Jahr. Meistens habe ich die 12 Uhr Schicht bis 21 Uhr. Später wird es so gut wie nie. Meine Schicht beginnt mit den Buffetvorbereitungen und den Vorbereitungen für À la Carte, dann wird aufgeräumt. Nach einer Pause geht es mit den Vorbereitungen und dem Abendbuffet & À la Carte los. Wenn danach alles aufgeräumt ist, ist auch schon Feierabend.
Privat: Um zu entspannen spiele ich Zuhause immer auf meiner Oud. Das ist eine arabische Gitarre.
Beruflich: Die gute Arbeitsatmosphäre und die geregelten Arbeitszeiten. Ich muss kaum Überstunden machen.
Stadt: Ich mag Fulda, weil die Stadt klein und ruhig ist.
Ich habe die Ausbildung im Sommer 2017 begonnen, erst mit einem Einstiegsqualifizierungsjahr. Dieses EQJ wurde mir dann aufgrund meiner guten Leistungen als erstes Lehrjahr angerechnet, wofür ich sehr dankbar bin.
Ich habe erst ein zweiwöchiges Praktikum gemacht. Es hat mir sehr gut gefallen und deshalb wollte ich hier meine Ausbildung machen.
Alle Kollegen sind sehr nett. Wir sind in einer Schicht immer zu dritt und helfen uns gegenseitig.
Das Rumpsteak. Mein Chef macht einfach das beste Rumpsteak.
Ich leite den Frühstücksdienst und somit die Schicht von 6 bis 12 Uhr. Ich bereite, in Zusammenarbeit mit den Kollegen in der Küche, das Frühstück vor, sorge für die Getränke, bereite die Tische vor und kontrolliere das Buffet.
Ich bin schon seit 19 Jahren im Stadthotel Münster und habe auch nicht vor so schnell wieder zu gehen.
Ich bin sehr gästeorientiert. Der menschliche Kontakt gibt mir einfach unsagbar viel. Ich liebe diese kleinen Gesten, die unseren Gästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Man darf lachen (lacht) und es ist einfach sehr familiär. Ich kann meine Liebe zur Hotellerie hier voll und ganz ausleben. Ich wusste direkt, dass ich mich hier einbringen kann. Wir machen den Unterschied: durch unsere Persönlichkeiten und unsere Menschlichkeit. Außerdem leben wir eine offene Fehlerkultur. Wir sind alle Menschen und sind füreinander da. Darüber hinaus deckt sich die Kolping Philosophie voll und ganz mit meiner eigenen: Jeder ist gleich. Wir sind alle menschlich miteinander verbunden. Gäste sind Freunde.
Ich stelle mir selbst jeden Tag aufs Neue die persönliche Herausforderung den Gast für mich und das Hotel zu gewinnen. Ich begegne den Gästen familiär und auf Augenhöhe. Die meisten Gäste kenne ich inzwischen sehr gut und der ein oder andere fragt vor der Reservierung extra an, ob ich denn auch noch da bin. Das macht mich sehr glücklich. Bei mir fühlen sich die Gäste wie bei Muttern zuhause. (lacht)
Ich arbeite mit tollen Menschen zusammen. (lacht) Manchmal rollen die Kollegen auch schon mal mit den Augen, wenn ich mich mal wieder endlos mit Gästen festquatsche. Ich kann einfach nicht anders. Ich liebe es.
Ja und das habe ich auch getan. Meine Tochter arbeitet jetzt auch in der Hotellerie. Ihr habe ich die Liebe zur Gastronomie weitergegeben.
Ich bin sehr gästeorientiert. Der menschliche Kontakt gibt mir einfach unsagbar viel. Ich liebe diese kleinen Gesten, die unseren Gästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Mein LEBENS’WERT besteht in der Liebe zu Menschen und zu meinem Beruf. Ich brenne fürs Hotel – voll und ganz. Ich darf mich frei entfalten. Ich habe meine Berufung gefunden – genau so kann man es am besten sagen. Ich darf einfach Ich sein und mit meiner Art einen Unterschied im Leben anderer machen.
Menschen, die ihre Arbeit mit Leidenschaft machen.
Mir gefällt es ganz besonders mit Menschen unterschiedlichster Nationalitäten zu arbeiten. Das ist sehr bereichernd. Außerdem bin ich froh, dass es bei uns auch ohne Teildienst geht und ich nur selten abends arbeiten muss. Das ist ein großer Vorteil.
Die sind alle aufgeschlossen und überaus zuverlässig. Dabei sind sie aber allesamt komplett unterschiedliche Typen. Das ist sehr interessant.
Menschen, die offen für Neues sind. Bewerbern, die sich für den Beruf des Kochs interessieren, sollte bewusst sein, dass die TV Formate mit den Fernsehköchen wenig mit der Realität im Berufsalltag zu tun haben.
Ich bin der Küchenchef und somit für die Küche und alles was dazu gehört verantwortlich. Das geht weit über das Kochen hinaus. Meistens bin ich schon um 6 Uhr im Büro und kümmere mich um die Mitarbeiter, die Dienstpläne, die Waren, die Bestellungen, die Speisepläne, usw.
Ich kann bestätigen, dass es hier sehr familiär und human ist. Es gibt keine Berührungsängste.So ist es einfach ein schönes Arbeiten.
Privat: Ganz oben steht meine Familie. Darauf folgen meine Lieblingshobbies: Golfen & Jagen.
Beruflich: Das Wohlfühlambiente, das hier herrscht.
Stadt: Als Münsteraner bin ich sehr heimatverbunden und sage voller Überzeugung: Münster ist die lebenswerteste Stadt der Welt! (lacht)
Die Adolph Kolping Philosophie, die den Mensch in den Fokus rückt – egal ob Mitarbeiter oder Gast. Früher mussten alle Mitarbeiter Katholiken sein, heute sind bei uns alle Menschen willkommen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Religion.
Menschlichkeit macht uns aus. Wir sind übrigens noch einige der wenigen Hotels, bei denen die Wandergesellen herzlich aufgenommen werden. Das ist eine jahrhundertealte Tradition, die wir unterstützen und so ist es für uns selbstverständlich, dass Wandergesellen umsonst bei uns übernachten und speisen dürfen.
Tatsächlich bin ich schon seit 1995 im Stadthotel Münster. Damals bin ich über einen Freund hierhergekommen und hatte seither auch nie das Bedürfnis wieder zu gehen.
In erster Linie muss man für die Gastro geschaffen sein. Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, dann ein klares JA.
Ich bin in erster Linie für den Veranstaltungsbereich zuständig und Ansprechpartnerin für unsere Kunden. Dabei habe ich Kontakt zu Kunden und darf die Planung für ihre Veranstaltungen, Tagungen und Konferenzen übernehmen. Der Verkauf und der Vertragsabschluss gehören ebenso dazu. Ein typischer Arbeitstag beginnt im Büro. Startklar bin ich, wenn ich mein Headset aufsetze und so einfacher mit Kunden kommunizieren kann. Dann werden Emails bearbeitet und beantwortet. Ich begleite die laufenden Veranstaltungen sporadisch, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist und bin für unsere Kunden da, falls sie noch etwas brauchen.
Privat: Meine Familie und meine Freunde stehen ganz oben und sind mein persönlicher LEBENS‘WERT.
Beruflich: Ich bin ein sehr geselliger Mensch und somit stellt beruflich gesehen das familiäre Arbeitsumfeld ganz klar meinen LEBENS’WERT dar. Außerdem macht mir die Arbeit einfach Spaß.
Stadt: Münster ist einfach klein und schön, alles ist leicht erreichbar. Trotz ihrer eher überschaubaren Größe bietet die Stadt viel Kultur und Events. Ich schätze die hohe Lebensqualität, die man hier hat.
Ich habe schon meine Ausbildung zur Hotelkauffrau hier gemacht, das war 2015. Danach wurde ich mit einem Festvertrag übernommen. Darüber bin ich sehr froh. Ich hätte nicht woandershin wechseln wollen. Die Fluktuation bei uns ist sehr gering, aber dadurch, dass eine Kollegin schwanger geworden ist, hat sich diese Chance für mich ergeben. Darüber bin ich sehr froh.
Ich komme eigentlich aus Köln. Es hat mich aber irgendwie schon immer nach Münster gezogen, weil mir die Stadt so gefällt. Ich habe mich dann bei Kolping beworben. Beim Vorstellungsgespräch habe ich mich so wohlgefühlt, dass ich gleich ein gutes Gefühl hatte. Die positive Atmosphäre war von Anfang bis Ende spürbar. Da musste ich nicht lange darüber nachdenken, ob ich das Angebot annehmen sollte oder nicht.
Man sollte offen und freundlich sein und generell eine positive Einstellung haben.
Mir gefällt dieser stimmige Mix von Office und draußen am Gast. So ist es keine reine Büroarbeit. Es wird nie langweilig. Jeder Kunde ist anders. Die Ansprüche variieren. Es macht Spaß mich auf so viele Facetten einzulassen und dafür verantwortlich zu sein, dass eine Veranstaltung erfolgreich durchgeführt wird.
(lacht) Meine Kollegen sind super. Ehrlich. Wir sind zu fünft im Büro und auch privat befreundet. Es geht sehr familiär zu. Wir unterstützen uns gegenseitig, auch bei privaten Anliegen. Es gibt immer jemanden, der ein offenes Ohr für mich hat, wenn es mir mal nicht so gut geht.
Möchten auch Sie Teil unseres Teams werden und uns mit Ihrer Persönlichkeit vervollständigen?
Entdecken Sie Ihren LEBENS’WERT bei und mit uns. Persönlich, authentisch, sympathisch.
Wir freuen uns auf Sie.
HERZLICH WILLKOMMEN BEI DEN KOLPING HOTELS & RESORTS, EINEM ZUSAMMENSCHLUSS VON 14 HOTELS & RESORTS IN EUROPA. Wir leben Gastlichkeit, die von Herzen kommt, wir lieben die Kunst der kleinen Gesten, wir verbinden Tradition und Moderne.
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